Wer und was ist BONANI?

Über unsere Geschichte, unsere Design-Philosophie und
über unseren Namen.

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Wie BONANI entstand

 Nach einer langen, über 20 jährigen beruflichen Reise als Inhaber der Werbeagentur mark-up Marketing-Design und den damit verbundenen Dienstleistungen, war die Zeit für etwas Neues gekommen:

Für ein eigenes Produkt.

Bei den Kernkompetenzen Konzept, Design und Marketing war es naheliegend,
Design-Produkte zu kreieren und via eCommerce anzubieten.
Aber es sollte nicht mit großen Investitionen, Lagerhaltung und Logistik verbunden sein.
Die Antwort darauf war: Print on Demand.

In der zunehmend digitalisierten Welt mit immer kürzer werdenden Produktlebenszeiten haben sich Unternehmen im Bereich Bekleidung und Accessoires auf Print on Demand spezialisiert. Von diesen wird nicht nur die Produktion, sondern auch die Logistik übernommen.
Das war für mich die perfekte Lösung für den Start.

Damit bleibe ich dem Grundsatz „Schuster bleib bei deinem Leisten“ treu, diesmal für Produkte mit einer eigenen Design-Handschrift.

Meine Leidenschaft bleibt das Design und das Marketing.

Johannes Seewald

Johannes Seewald

Die Design-Philosophie

Fibonacci-SpGold-Schnitt

Universelle Gesetze der Schönheit und Harmonie als Leitbild

Auch wenn Schönheit und Harmonie letztlich sehr individuell empfunden wird, gibt es dennoch universelle Gestaltungskonzepte, die unabhängig von modischen Strömungen eine zeitlose Gültigkeit haben.

Das klassische Beispiel dafür ist der Goldene Schnitt, wie in dieser Spirale dargestellt. In der mathematischen Literatur ist er seit der griechischen Antike (Euklid) nachgewiesen. Wir finden ihn zahllos in der Natur, z.B. bei der Anordnung von Blättern und in Blüten – und auch in der klassischen Architektur der alten Baumeister und der Kunst.

Leonardo da Vinci (1452 – 1519) hat mit seiner Zeichnung „Der vitruvianische Mensch“ am Beispiel des menschlichen Körpers die Proportionen des Goldenen Schnitts aufgezeigt. So können wir z.B. auch an userer Hand die Proportionen des Goldenen Schnitts wiederfinden. Weil wir diese Prinzipien also auch in uns tragen, empfinden wir die nach diesen Grundsätzen gestalteten Dinge als schön und harmonisch. Je näher z.B. Körper- und Gesichtsproportionen der Formel des Goldenen Schnittes entsprechen, desto harmonischer bzw. „schöner“ wird der körperliche Gesamteindruck des Menschen wahrgenommen.

Genannte natürliche Ordnungskriterien in der Formgebung wie der Goldene Schnitt oder die damit verwandte Heilige Geometrie sind für mich eine Orientierung, ein Vor- und Leitbild – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

In Bonani-Blog habe ich die Thematik um den Goldener Schnitt und deren Bedeutung für Schönheit und Design etwas genauer betrachtet.

Der Name BONANI

 Nomen est omen – der Name ist ein Zeichen

Auf der Suche nach einem passenden Markennamen für Designs, die gute Laune machen, wurden wir im Lateinischen fündig.

„Guter Geist“ und „Gute Laune“ heißen im Lateinischen
„bonus animus“

Das führte uns zu unserem Markennamen:

BONus ANImus = BONANI

Der Name klingt nicht nur gut, er konnte auch als Marke und Domainname konfliktfrei registriert werden.

Somit transportiert unser Name auch unsere Philosophie.
Im Claim „Good Mood“ – Gute Laune – findet diese eine sprechende Ergänzung.

BONANI ist als Wortmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen.

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